Denkversuche

erster Gedanke

Ja natürlich hat er auch Counterstrike gespielt. Umkehrschlüsse können trotzdem falsch sein. *argh*

(Nichts desto trotz ist es natürlich eine traurige Sache.)

Nachtrag: Hier, hier und hier lesen, bitte.
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murder was a case...

"Deutschland muss endlich sagen, dass es auch Taliban töten will"...Nein. Wir sind gelernte Hippies. Wir wollen verbessern ohne töten. Oder? Oder machen wir es uns zu einfach? Oder...?
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somewhere I belong

Das hier ist echt bin ich, mittlerweile irgendwie, ein bißchen zumindest. Aber es ist das Bewusstsein ob der real-life-Leser, die man kennt, das einen ein bißchen zurückhaltend macht. Weil es so offen da ist. Aber wiederum kein eigentliches Problem, denn ich freue mich über alle Leser und/oder Kommentatoren. Ach ja, log... Dabei habe ich nie Tagebuch geschrieben, außer in einer Phase zwischen 12-14 Jahren. Damals sehr viel. In ein geschenktes, in dunkelrotes Papier eingeschlagenes Buch. Da stand alles drin, mit Photos, Zetteln und Aufklebern. Ich habe es in London in einem Hotel vergessen. War damals nicht schlimm, heute würde ich es gerne nochmal lesen, und vielleicht fortführen. Nur mal so. Auch wenn ich nie vergessen werde, was damals die wichtigsten Gedanken waren. ;)
Irgendwie könnte es hier so viel mehr sein.
Ja. Hier...und mehr? Hula.
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Art. 102 GG

...manchmal mag ich dieses land...es hat sich bezüglich einiger dinge hinterfragt, meistens...
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Wer lernt?

Mein erster YouagainstcopyrightandboringmassmediaTube Favorit wurde wegen Copyright Problemen gelöscht. Ja, mir war bewusst, dass es nicht unbedingt der legalste Videobeitrag war, aber wann stirbt die Hoffnung (es war eine Fernsehaufzeichnung aus einem fremden Lande)?
Als Benutzer wünscht man sich einfach nur, dass endlich mal eine vernünftige Lösung für alle diese Urheberrechtsprobleme gefunden wird (Und für die mit den pösen Killerspielen auch). Keinen Bock mehr drauf. Und leider auch keine optimale Lösung. Aber ich bin auch nur getretene Zielgruppe.

edit: Zielgruppe, bis auf ein bösartigerweise hochgeladenes, von mir aufgenommenes Fußballvideo, aber das spielt nach dem Spiel.
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*

"In den letzten zwei Handelstagen legte Google fast vier Milliarden Dollar an Marktwert zu - mehr als zwei Mal so viel wie der Kaufpreis für YouTube." (zdf)
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an einem Morgen

Am 11.September eine Klausur schreiben zu müssen, die von Menschen handelt, die in Deutschland einen Gottesstaat errichten wollen und deswegen bei Sportveranstaltungen Bomben legen und in U-Bahnhöfen Giftgasanschläge veranstalten.
(24 Seiten in 5 Stunden, ich bin so müde.)
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nada

Und dann steht man am offenen Fenster, schaut in die Nacht und spürt und hört den Wind sausen. Einige Regentropfen verirren sich auf der Haut und alles ist alles, oder auch nichts. Den Gedanken in der Stille freien Lauf lassen und die Nacht beobachten. Die sonst gerne gesehenen Sterne gar nicht vermissen. Nur Luft, Wasser, Nacht und Gedanken.
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virtual payment

Die Bilder, ja die....die kosten Geld. Weil sie Platz wegnehmen. Hier bei twoday ab einer gewissen Grenze, was noch nett und vorbehaltsvoll gesagt ist. Bei Flickr geht ab 200 Stück gar nichts mehr. Sie sind weg, auch für den Accountinhaber. Ohne wirkliche Erklärung vorher, auch wenn man fast unendlich viel uploaden darf, vorher... Die Liebe der Web 2.0 Anbieter ist nur eine sehr beschränkt Virtuelle neuartige oder kostenlose. Hätte ich vor 5 Jahren etwas anderes erwartet? Zum Glück speichere und brenne ich diese seit einiger Zeit wieder vermehrt.

Seltsamerweise ist Text (minus exklusives Design) weiterhin anbieterübergreifend kostenlos. Und wenn ich mir die manipulierten Kriegsphotos aus dem Libanon der letzten Tage ansehe, bin ich doch ganz froh. The word spreads the news and the reality. That's what I hope, at last.
Schreibe. Hula.
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Flugerfahrungen

Im Sommer 2001 flog ich für vier Wochen nach Atlanta, Georgia. Im Handgepäck die damals übliche Notration für den Fall eines Gepäckverschwindens. Unter anderem auch mein Waschbeutel, in dem sich eine kleine Pinzette und ebenso eine metallene Nagelfeile befanden. Während des Fluges gab es den üblichen Klotz zu essen und zur Bearbeitung desselben Messer und Gabel aus Metall. Außerdem hatte ich als ordentliche Pfadfinderin natürlich mein recht großes Schweizer Taschenmesser dabei, für den Fall, dass sich die Schrauben meines Ausklapptisches lösen sollten.
Ähnliches spielte sich auch auf dem Rückflug ab.

Im Oktober 2001 flog ich abermals in die USA, nach New York, und schon am Stuttgarter Flughafen herrschte ein deutlich anderes Bild. Vorsorglich hatte ich als ordentliche Pfadfinderin mein Taschenmesser in den großen Koffer gepackt, um es beim Einchecken abzugeben und auch bei allem anderen darauf geachtet, als harmloseste Person des Universums in Ruhe und Frieden reisen zu können. Trotzdem fand der Sicherheitsbeamte am Flughafen nach halbstündiger Extremkontrolle (ich war kurz davor, mein Buch als Wurfwaffe zu deklarieren) in der Vordertasche meines Handgepäcks eine winzige Taschenmesserpinzette, die ich wohl übersehen hatte. Eine derartige Mörderwaffe wurde mir natürlich sofort abgenommen und mir sofort eine ellenlange Liste an not to do's vorgelesen. Soweit so gut.
Endlich im Flugzeug sitzend, wurde auch bald das erhoffte Essen herangeschubst und anbei lagen ein ausgewähltes deluxe-Plastikmesser ... und eine Metallgabel. Über die seltsamen drei kleinen Löcher im Halse des toten Piloten wurde allerdings nie berichtet.

Es gibt wohl keine hundertprozentige Sicherheit und wer sie erzwingen will, muss so penibel arbeiten, dass Fehler wohl erst recht nur vorprogrammiert sind. Es sind schließlich nur Menschen am Werk. Was die britische Polizei in den letzten Tagen geleistet hat, ist noch nicht klar zu beschreiben. Aber das genau diesmal, genau jene kleinen Lücken zumindest für eine Zeit lang geschlossen, bzw. beobachtet wurden, das ist schon eine Leistung. Wer auch immer dahinter steckt und was auch immer Flüssigsprengstoff genau ist. Ich wünschte, ich müsste gar nicht über solche Gefahren und deren Auswirkungen nachdenken. In jeder Hinsicht und weltpolitischer Richtung.

Dazu fällt mir gerade noch ein: Einen der schönsten Momente meines Lebens erlebte ich wenige Jahre zuvor auf dem Dach des World Trade Centers, dem Staub und Getöse der Stadt entkommend und die Sonne genießend, die mir damals den Rücken wärmte, während ich die herannahenden Fensterputzer beobachtete und das unglaubliche Panorama einer Weltstadt genoss. NYC hat mich erwischt, damals.
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dreisamblog

...Hula, Du und Ich.

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