standing still
Wie wäre die Wahl wohl ohne Stoiber und Lafontaine ausgegangen?
Ist Politik ohne oder mit nur wenig Strategie überhaupt möglich?
Werden wir in einigen Monaten erneut wählen dürfen?
Wieviel Kapital auf dem Markt haben wir gestern verspieltwählt? (ich rede nicht nur von Geld)
Der Wille des Wählers? Was ist das? Wichtig?
Wollen wir das? Das? Oder das?
Außerdem: Partei ist nicht das Gleiche wie Fraktion.
Artikel 63 Grundgesetz:
(1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.
(2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Bundespräsidenten zu ernennen.
(3) Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag binnen vierzehn Tagen nach dem Wahlgange mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler wählen.
(4) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.
Ist Politik ohne oder mit nur wenig Strategie überhaupt möglich?
Werden wir in einigen Monaten erneut wählen dürfen?
Wieviel Kapital auf dem Markt haben wir gestern ver
Der Wille des Wählers? Was ist das? Wichtig?
Wollen wir das? Das? Oder das?
Außerdem: Partei ist nicht das Gleiche wie Fraktion.
Artikel 63 Grundgesetz:
(1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.
(2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Bundespräsidenten zu ernennen.
(3) Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag binnen vierzehn Tagen nach dem Wahlgange mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler wählen.
(4) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.
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- 19. Sep, 11:07
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