Ich bin immer hin- und hergerissen zwischen Bewunderung für diese immensen sportlichen Leistungen, die da vollbracht werden und dem schlechten Gewissen "Die Radler rackern sich da ab und zu lungerst vor dem Fernsehen rum."
Wenn es zu arg wird, kann man ja immer noch umschalten (c:
R.. - 6. Jul, 09:32
Update zum gestrigen Rennen: Es ist doch immer wieder erschreckend, was der häßliche Ami für ein Glück hat. Wenn er stürzt, dann nur leicht, wenn er aus dem Pedalverschluß rutscht (1. Etappe) geht das auch gut. Und wenn er schon mal kein Glück hat, haben die Konkurrenten Pech: Stürze kurz vor dem Ziel, beim Training oder irgendwelche anderen Verletzungen und Krankheiten. Ich hoffe, es gibt nicht nur einen Fußball-, sondern auch einen Radsportgott, der bald mal wieder etwas Gerechtigkeit walten läßt!
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