nicht zuletzt ist der reiz am bloggen etwas von seiner persönlichkeit preiszugeben, auch wenns ne fiktive ist. da spielt das persönliche dann einfach ne rolle. ich finde es reizvoll zu gucken was passiert wenn man mal jemanden persönlich angeht, am besten natürlich auch mit einem anlass. zu sehen wie die leute dann reagieren finde ich (persönlich, sic!) immer ganz interessant. im echten leben ist das nicht anders. die ganze zeit reibungslos und angepasst, ruhig und zurückhalten, sachlich und „normal“ durchs leben zu gehen ist doch ein bisschen langweilig. hier und da mal ein paar grenzen abzutesten oder seine meinung auch mal plastisch darzustellen, was soll daran „dreckig“ sein?
weichgespültes gibts genug bei christiansen und anderen massenmedien.
und über selbstverständlichkeiten kann man auch ruhig mal reden, ohne dass man da gleich abtrennungsversuche oder elitenbildung sehen muss.
ich finde es reizvoll zu gucken was passiert wenn man mal jemanden persönlich angeht,
Das ist dann wohl der Unterschied zwischen uns. Ich finde so persönliche Angriffe (oder Kritik) in den wenigsten Fällen notwendig, egal ob im Blog oder im wahren Leben. Man kann alle "Konflikte" auch sachlich und fair miteinander austragen. Es gelingt auch mir nicht immer, das gebe ich auch gerne zu, aber immerhin bemühe ich mich drum. Und ich persönlich finde das auch überhaupt nicht langweilig. Und Sachlichkeit und Fairness ist auch nicht mit "Weichgespültem" gleichzusetzen. In meinen Augen zumindest. Aber wie heißt es so schön "Jeder Jeck ist anders."
Simon (Gast) - 1. Mär, 16:21
Also, meiner Meinung nach geht es hier nur um die Hits. Ein Streit, gerade einer, der zwischen zwei Top 20-Blogs abläuft, schafft Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit schafft mehr Seitenaufrufe, und mehr Seitenaufrufe schaffen dieses kleine Glücksgefühl, wenn man mal wieder eine neue Spitze in der Statistik entdeckt hat.
Dass die Beteiligten dabei ihre gute Kinderstube vergessen, ist schade.
weichgespültes gibts genug bei christiansen und anderen massenmedien.
und über selbstverständlichkeiten kann man auch ruhig mal reden, ohne dass man da gleich abtrennungsversuche oder elitenbildung sehen muss.
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Das ist dann wohl der Unterschied zwischen uns. Ich finde so persönliche Angriffe (oder Kritik) in den wenigsten Fällen notwendig, egal ob im Blog oder im wahren Leben. Man kann alle "Konflikte" auch sachlich und fair miteinander austragen. Es gelingt auch mir nicht immer, das gebe ich auch gerne zu, aber immerhin bemühe ich mich drum. Und ich persönlich finde das auch überhaupt nicht langweilig. Und Sachlichkeit und Fairness ist auch nicht mit "Weichgespültem" gleichzusetzen. In meinen Augen zumindest. Aber wie heißt es so schön "Jeder Jeck ist anders."
Dass die Beteiligten dabei ihre gute Kinderstube vergessen, ist schade.