...bei Nacht, das wäre schön. Dicke, weiche Flocken und die unheimliche Stille des Schnees in der Dunkelheit der Nacht. Am nächsten Tag bei Sonnenschein spazierengehen, die verwandelte Welt beobachten, Spuren hinterlassen und Mandarinen essen.

Oder Schneetreiben bei Tag. Nebel und ein menschenleerer Feldberg. Ganz viel Tiefschnee, der sich unter dem Brett anfühlt wie Schlagsahne. Weich und sanft. Den Berg hinuntersurfen, nicht anhalten können, weil man sonst bis zur Hüfte im Schnee versinkt...immer schneller werden.
Ach ja. Hula.