Ein nicht uninteressanter
Artikel von Leon de Winter über die Krawalle in Frankreich...irgendwie auch ein bisschen krass.
*grübel*
[via
Statler & Waldorf]
I realized I wouldn't answer truthfully anyway. Im Grunde kann man es nur mit sich selbst lösen, es angehen und loslaufen und dies und das ändern. Nicht in irgendeinem Gespräch, Tagebuch, Blog oder sonstwo. Man muss die eigenen Gedankenstränge entwirren, neu sortieren und einfach mal anfangen. Anfangen, die Leere zu füllen, die Fülle auszumisten. Man kennt nur seine eigenen Gründe und Motivationen und ich sollte mir vielleicht weniger Gedanken um die Anderer machen. Oder mehr.
Mit sich selber reden, wenn die Gedanken sich im Kreis drehen. Würde ganz schön bekloppt rüber kommen, oder?
Mir ist aufgefallen, dass ich viele Dinge weiß und kann, die eigentlich ziemlich bis komplett unwichtig oder unnötig sind. Manchmal würde ich einiges davon gerne löschen. Platz schaffen, mehr Spezielist als Allrounder. Ob man dann langweiliger oder interessanter wäre?
Alles ist eine Fieberkurve.